Wie das Schweizer Onlineportal 20 Minuten berichtet, einigten sich die Beteiligten im Fall des im August 2014 erschossenen Islandpferdes. Damals soll ein Jäger in der Dämmerung das Pferd mit einem Wildschwein verwechselt haben. Er erschoss es, danach kam es zum Streit mit der Besitzerin. Der Jäger überwies ihr einen Tag nach der Tat 3.000 Euro und übergab den Fall dann der Versicherung. Die Besitzerin forderte einen Schadensersatz von insgesamt 7.500 Euro, den die Versicherung jedoch nicht erstatten wollte. Daraufhin klagte die Besitzerin des getöteten Islandpferdes. Morgen hätte es zu einer Anhörung kommen sollen. Kurzfristig bot die Versicherung der Pferdebesitzerin jedoch einen Vergleichsbetrag von 5.000 Euro an. Sie akzeptierte das Angebot und erhält damit insgesamt 8.000 Euro. (Foto: IMAGO/Joker/PetraxSteuer)
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