Wie unser Partnermagazin St. Georg berichtet, sollen Ende Januar beim Al Reef Cup in Abu Dhabi drei Pferde gestorben sein. Eines der Pferde brach sich beide Vorderbeine. Splitters Creek Bundy, ein zwölfjähriger Wallach, stürzte auf den letzten 80 Kilometern der Strecke. Die erste Hälfte des Rennens absolvierte er mit durchschnittlich 28 Stundenkilometern. Sein Reiter, der erst 16-jährige Humaid Al Falasi, wurde schon einmal auf Grund von diversen Regelverstößen von der FEI gesperrt. Von diesem Ereignis distanziert die FEI sich aber deutlich, da das Rennen unter den Regeln der nationalen reiterlichen Vereinigung der Vereinigten Arabischen Emirate (UAE) ausgetragen wurde. Marianne Ironside, Koordinatorin einer informellen Beobachtungsgruppe, verlangt von der FEI, sich stärker an nationalen Rennen zu beteiligen. Auch nationaler Sport müsse sauberer Sport bleiben, so Ironside. (Foto: IMAGO/Rau)
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