Text: Aline Müller     Foto: www.Slawik.com

Aufmerksam und präsent im Hier und Jetzt zu sein, das ist die kurze Beschreibung von Achtsamkeit. Es geht aber noch um mehr, auch in Bezug auf unsere Pferde.

  • Öffnen Sie sich für den Moment und stei­ gern Sie bewusst Ihre Aufmerksamkeit, um Ihr Umfeld mit allen Sinnen wahrzunehmen und so auch Ihrem Pferd zu begegnen.
  • Das bedeutet des Weiteren, sich auch seiner Handlungen, Worte und Gedanken bewusst zu sein.
  • Sie lernen dabei, achtsam Ihrer mentalen und physischen Verfassung gegenüber zu sein, was Ihnen helfen kann, Ihr inneres Gleichgewicht zu finden.
  • Achtsamkeit lehrt uns, gelassener und entspannter, aber auch konzentrierter zu sein, und führt zu mehr Zufriedenheit.
  • Aber auch wenn Sie Stress reduzieren möchten, können Sie das Achtsamkeits­ training ausprobieren.
  • Pferde leben und agieren immer im Hier und Jetzt. Dabei sind sie im Moment veran­ kert. Sie nehmen wahr, was gerade passiert, und das mit allen Sinnen. Daher sind Pferde auch so gute Achtsamkeitslehrer.
  • Pferde spiegeln uns – sowohl unsere körperliche als auch unsere mentale Ver­ fassung. Dabei nehmen sie feinste Signale wahr, bewerten diese aber nicht.
  • Durch Pferde können Sie also viel über sich selbst lernen, wenn Sie offen sind und sich darauf einlassen.
  • Achtsamkeit hilft Ihnen, sich tiefer mit Ihrem Pferd zu verbinden und die Kommu­ nikation zu verfeinern.
  • In Gegenwart unsere Pferde können wir Kraft tanken und lernen, die Momente zu genießen. Das fördert die psychische und physische Gesundheit.
  • Beachten Sie, dass Achtsamkeit keine Einbahnstraße ist, sondern ein Gleichgewicht von Geben und Nehmen. Es geht also nicht nur darum, dass Ihr Pferd Ihnen guttut, sondern auch, dass Sie Ihrem Pferd guttun und es sich wohlfühlt.

Den kompletten Text finden Sie in der Mein Pferd Spezial-Ausgabe.

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