Der Oberhausener Gnadenhof „Hilfe für Pferde“ braucht jetzt selbst Hilfe Wie die WAZ berichtet haben vor einigen Tagen Mitarbeiter des Bauordnungsamtes der Stadt Oberhausen einen Teil der Stallungen des Gnadenhofs in Königshardt geschlossen. Am Gebäude seien Mängel entdeckt worden, die jetzt dringend repariert werden müssten. Dies kostet allerdings viel Geld, welches der Gnadenhof nicht hat. Da der Verein des Gnadenhofes allerdings nur Pächter des Geländes ist, seien ihnen die Hände gebunden. Laut Verein gäbe es zudem schon länger Probleme mit dem Vermieter. Demnach haben sie vor einiger Zeit sogar Privatpferde aufnehmen müssen, um über die Stallmiete die zusätzlichen Kosten aufzufangen, die durch die Pachterhöhung seitens des Vermieters aufgekommen seien. Die jetzt anfallenden zusätzlichen Kosten für die Gebäude stellen ein großes Problem dar. Die Pferde müssten nun zum Teil auf der Weide überwintern, was für ältere Tiere aber nicht zumutbar ist. Aus diesem Grund müssten nun auf Vereinskosten Weidezelte aufgestellt werden, die diesen Tieren ein Dach über dem Kopf bieten können. Hier habe sich der Oberbürgermeister der Stadt, Klaus Wehling, bereit erklärt, mit dem Technischen Hilfswerk Kontakt aufzunehmen, damit diese beim Bau der Unterstände behilflich sein können. Für etwa zehn Pferde und Ponys werden jetzt dringend Paten oder Besitzer gesucht, die beim Unterhalt der Tiere weiterhelfen können. Wie Sie helfen können, erfahren Sie unter: www.pferde-in-not-ev.de   (Foto: IMAGO/Anka Agency International)

#doitride-Newsletter   Sei dabei und unterstütze die #doitride-Kampagne! Mit unserem Newsletter verpasst Du keine Neuigkeiten rund um #doitride. Jetzt aktivieren!