Wenn Pferde wie von Zauberhand von uns weggaloppieren und wieder zurückkommen, frei über Hindernisse springen, steigen oder sich hinlegen, schlägt unser Pferdemenschenherz höher. Kerstin Brein ist Profi auf dem Gebiet und verstärkt in dieser Saison erstmalig das APASSIONATA-Team. Sie erzählt uns von ihrem Training und den Eigenheiten ihrer Welsh-Ponys.   Fünf Ponys galoppieren über eine idyllische Blumenwiese in den österreichischen Bergen, tollen umher, spielen und bleiben schließlich stehen – zu schwer ist es, dem saftigen Grün zu widerstehen. Chico, Xenos, Querido, Bentley und Fiona sind unzertrennlich und zeigen sich gemeinsam mit ihrer Besitzerin, Freiheitskünstlerin Kerstin Brein, als eingespieltes Team. Wer die sechs miteinander beobachtet, kann den gegenseitigen Respekt und das Vertrauen nahezu greifen. Die neugierigen und aufgeweckten Welsh-Ponys lassen auch während der APASSIONATA-Shows ihre Trainerin keine Sekunde aus den Augen und achten auf jedes winzige Signal von ihr. Kerstin Brein „Wir sind eine Familie und kennen die Stärken des anderen ebenso gut wie seine kleinen Macken“, erzählt die gebürtige Linzerin. Dabei krault sie Fiona, der einzigen Stute der Mini-Herde, den Hals. „Sie ist unsere Prinzessin – was ihr manchmal allerdings ein wenig zu Kopf steigt…“, lacht Kerstin. Chico wiederum, den ältesten der Runde, beschreibt die 32-Jährige liebevoll als faulen Clown, den so schnell nichts aus der Ruhe bringt. Mit ihm hat sie 2005 ihre Leidenschaft zur Freiheitsdressur entdeckt. Kerstin selbst saß mit sechs Jahren zum ersten Mal auf dem Pferd und durfte wenige Jahre später Pony Domino ihr eigen nennen. In zahlreichen Trainingsstunden brachte sie ihm Liegen, Steigen und den spanischen Schritt bei. „Ganz leicht war das nicht, mein erstes Shetty war eine wirklich harte Nuss mit einem starken Ponykopf – aber gleichzeitig mein bester Lehrmeister“, erinnert sich die Österreicherin, deren Fröhlichkeit geradezu ansteckend wirkt. Nach dem Abitur zog es sie in die französische Camargue, wo sie bei Showreiter Lorenzo ein Praktikum begann. Inspiriert durch dessen Freund Jean François Pignon, bis heute Kerstins großes Vorbild, feilten beide über viele Jahre an der freien Arbeit mit ihren Pferden. So entwickelte sich schließlich auch der Wunsch, mit ihren Ponys aufzutreten. Kerstin Brein Ihrer Arbeit mit den Vierbeinern legt sie Kommunikation auf Augenhöhe zu Grunde. „Meine Ponys müssen verstehen, was ich von ihnen möchte. Sie testen mich ständig aufs Neue darauf, ob es sich noch lohnt, mir zu folgen, ob ich die Herde an die richtigen Orte führe oder sie vor etwaigen Gefahren beschützen kann. Nur wenn sie mich als ihre Leitfigur akzeptieren, können wir einander vertrauen und haben den alles entscheidenden Respekt für die gemeinsame Arbeit.“ Der Zuschauer versteht sofort, dass Kerstin diese Worte lebt. Sie schenkt ihren Tieren ihre gesamte Aufmerksamkeit: Nennt sie eines der fünf Ponys beim Namen, reagiert es sofort auf sie – auf jedes Wort, auf jeden Blick. Kerstin Brein, Apassionata, Freiheitsdressur, Freiarbeit, Welsh, Show, Springen Die Heimat des Gespanns ist ein malerischer Hof im österreichischen Stroheim. Vor drei Jahren haben sie hier ihr Zuhause gefunden und genießen seit jeher das Leben, die Luft und die satten Weiden in den Bergen. Dennoch tauschen sie diese Idylle zeitweise gern ein gegen Showarenen in ganz Europa – wie jetzt für die Aufführungen von APASSIONATA. Denn dort können sie vor tausenden Zuschauern zeigen, was Teamwork bedeutet. Alle Infos zur Show inklusive Tourdaten unter www.apassionata.com oder unter Hotline 01806 – 73 33 33. Kerstin Brein     Advertorial, Fotos: PR/APASSIONATA  

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