Ein biometrischer Sensor an der Satteldecke kann feinste Bewegungsanomalien ermitteln und damit dazu beitragen, schwere Verletzungen bei Pferden zu verringern.

Diese Technik wurde bei Rennpferden bereits erfolgreich erprobt: In einer Studie der Washington State University haben Forscher den biometrischen Sensor der Firma „StrideSafe“ untersucht. Durch die Analyse der gesammelten Daten identifizierte das Team subtile Veränderungen der Schrittlänge, die mit einem erhöhten Verletzungsrisiko verbunden sind, und ermöglichte so rettende Interventionen, noch bevor es zu katastrophalen Stürzen gekommen ist. Ein Algorithmus verarbeitet die Daten des biometrischen Sensors und vergleicht sie mit einem „idealen Schritt“, der von leistungsstarken, gesunden Rennpferden abgeleitet wurde. So können schwere Stürze verhindert werden.

Text: Redaktion      Foto: www.Slawik.com

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