Baumlose Sättel werden mittlerweile nicht nur von „Ponyreitern“ genutzt, die damit durch die Wälder düsen, sondern haben sich einen festen Platz in der vielfältigen Produktpalette für Pferde ergattert. Nicht zu Unrecht, denn die alternativen Sättel können …
Wenn ein Sattel auf den ersten Blick gut auf dem Pferd liegt, nirgends drückt, aber trotzdem Halt hat, heißt das noch lange nicht, dass er der richtige ist. Warum das so ist, erläutert die Sattelergonomin Nancy …
Sechs Punkte für einen optimal liegenden Sattel: – 1 Widerrist – 2 Rücken – 3 Gurtlage/Ellenbogen – 4 Schulter – 5 Dornfortsätze – 6 Rippenmuskulatur Widerrist Zwei Finger sollten rund um den Widerrist zwischen Sattel und …
Ist die Rechnung so einfach? Dummerweise wissen selbst Profis häufig nicht mehr, worauf es ankommt bei der Auswahl des Sattels. Gut, wenn Sie selbst die wichtigen Handgriffe beherrschen und so Scharlatane entlarven und Ihr Pferd schützen …
Wenn der Rücken ermüdet, sinken Koordination und Losgelassen heit des Reiters. Eine starke und stabile Rumpfmuskulatur hingegen hält den Herausforderungen im Sattel länger stand und beugt Verspannungen vor Übung 1: Stabiler Rücken Eine gerade Körperhaltung, das …
Durch die Bewegung von Kopf, Hals und Schultergürtel wird eine Drehbewegung im Körper ausgelöst, die u.a. in Wendungen und Seitengängen wichtig ist. Verbessert sich die Rotation des Rumpfes, gelingt eine feinere Hilfengebung Übung 1: Diagonales Loben …
Der Reiterrücken muss stabil und mobil zugleich sein. Nur dann gelingt es, den Oberkörper im Sattel mühelos auszubalancieren, optimal aufzurichten und zu drehen. Übungen für mehr Kraft und Beweglichkeit können dem Reiter dabei helfen Fällt es …
Text: Redaktion Foto: www.Slawik.com Ein erster Schritt zur Bekämpfung von Darmbakterien sollte laut Forschern darin bestehen, Pferden eine Ernährung zu geben, die ein gesundes Darmmikrobiom aufrechterhält. Eine optimale Ernährung könnte die Abwehrkräfte des Körpers stärken, Darmbakterien …
Stabil und mobil zugleich muss der Rücken sein, damit sich der Reiter korrekt auf dem sich bewegenden Pferd ausbalancieren kann. Das Problem? Die meisten Bewegungen im Rückensind vom Kopf gar nicht oder nur bedingt beeinflussbar. Deshalb …
Text: Nora Dickmann Foto: imago images/ Mary Evans In den 1930er-Jahren war er das bekannteste und beste Rennpferd – und das, obwohl er einst ein Außenseiter war. Seabiscuit wurde der Liebling der Fangemeinde und bekam postpartum …