Ständig mache ich mir Gedanken und Sorgen. Eigentlich bin ich ein relaxter Mensch, nur wenn es um meine eigenen Tiere geht drehe ich durch. Bei meinem Hund habe ich Angst, dass er Giftköder frisst oder nochmal krank werden könnte (er hatte als Welpe eine Hirnhautentzündung und ist nur knapp dem Tod von der Schippe gesprungen). Bei Missouri sehe ich ständig irgendwelche körperlichen Dramen. Nach den Sarkoiden, die wir gut in den Griff bekommen haben, wechseln sich Hufe, Muskulatur und Bewegungsapparat ab. Mal ist es Huffäule, dann Verspannungen oder unregelmäßiges Laufen… irgendwas ist immer. Und so sehe ich mein Pferd auch an. Wenn ich zu ihr komme, schaue ich als erstes in ihr Gesicht. Hat sie Schmerzen? Ist sie verspannt? Wenn sie mich fröhlich anschaut, sehe ich mir ihre Bewegungen an. Lahmt sie, oder läuft sie irgendwie klemmig? Zuckt sie beim Putzen zurück? Wirft sie beim Satteln den Kopf hoch? Ich kann…

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