In der Weihnachtszeit 2024 engagiert sich das Pferdesporthaus Loesdau für einen besonderen Charity-Partner: Die Möhrchengeber, eine Organisation, die Pferde aus Notsituationen rettet und aufpäppelt.

In der Weihnachtszeit 2024 engagiert sich das Pferdesporthaus Loesdau für einen besonderen Charity-Partner: Die Möhrchengeber, eine Organisation, die Pferde aus Notsituationen rettet, gesundpflegt und ggf. in eine neue Lebensstelle vermittelt. Die Möhrchengeber setzen sich für Tiere ein, deren Besitzer aufgrund unvorhergesehener, persönlicher Schwierigkeiten nicht mehr in der Lage sind, sich um ihre Pferde zu kümmern. Mit großem Einsatz pflegt und versorgt das Team derzeit Pferde, die auf Unterstützung angewiesen sind. Der Bedarf an Sach- und Geldspenden ist groß.

So können Sie spenden:

Kunden von Loesdau haben die Möglichkeit, in allen Filialen sowie im Online-Shop Spendentaler im Wert von 1 €, 2 €, 5 € oder 10 € zu ihrem Einkauf hinzuzufügen. Jeder gespendete Betrag kommt direkt den Möhrchengebern zugute und hilft, die wertvolle Arbeit der Organisation zu unterstützen. Loesdau selbst wird ebenfalls einen Beitrag leisten, um die Pferde in Not zu unterstützen.

Spendentafeln ab November

Ab November werden in allen Pferdesporthäusern von Loesdau Spendentafeln aufgestellt. Diese wurden von der engagierten Initiatorin und Organisatorin der Möhrchengeber, Christine Kienhöfer, entworfen und gebaut. „Frau Kienhöfer hat die Tafeln persönlich in unserer Filiale in Bisingen übergeben, nachdem sie extra aus Speyer angereist war. Ihr unermüdlicher Einsatz für Pferde in Not ist bewundernswert und ein großes Vorbild für uns alle“, sagt Alexander Unger, Geschäftsführer des Pferdesporthauses Loesdau. Wir haben die Aktion nun auf alle unsere Pferdesporthäuser ausgerollt. Die Spenden der Kunden in Österreich werden der Pferdeklappe Reutte, einer österreichischen Organisation zugutekommen.

„Wir freuen uns sehr über das großzügige Engagement von Loesdau! Mit den so gesammelten Spenden werden wir auch im kommenden Jahr unser Netzwerk für Pferde in Not weiter ausbauen können, um noch mehr – gerade alte und kranke – Pferde aufnehmen zu können“, schließt Christine Kienhöfer.

Text & Foto: Loesdau

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