Text: Redaktion Foto: Shutterstock/ Helga Madajova
Ein tragischer Vorfall ereignete sich Ende Juli im hessischen Usingen. Ein Jäger verwechselte auf einer Koppel ein zwölfjähriges Quarter-Horse mit einem Wildschwein und erschoss es. Erst nachdem er bei dem toten Tier angelangt war, erkannte er seinen Fehler und informierte den Reitstallinhaber, dem die Pferdekoppel gehörte. Dieser rief die Polizei dazu. Der Jäger sei nicht alkoholisiert gewesen. Ihm drohen im Falle eines Verfahrens eine Verurteilung wegen Sachbeschädigung und Tierquälerei sowie der Entzug des Jagdscheins und der Waffenbesitzkarte.