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Aufgrund der voranschreitenden Ausbreitung der Wölfe hat die „Vereinigung der Freizeitreiter und -fahrer in Deutschland“ (VFD) Stellung zum Thema Herdenschutz genommen. Sie habe bereits vor einem Jahr die Regierung aufgefordert, Wölfe, die nachweislich und mehrfach einwandfreie Herdenschutzmaßnahmen überwanden, kompromisslos zu töten, insbesondere auch, damit sie dieses Verhalten nicht an Nachkommen oder Rudelmitglieder weitergeben. Darüber hinaus gehende Forderungen zum generellen Abschuss von Wölfen, wie sie von anderen Verbänden aus dem Pferdeumfeld kämen, halte die VFD nicht für zielführend. Es würden kleine Fehler beim Zaunbau und beim Betrieb des Zaunes reichen, die zum Versagen des Zaunes hinsichtlich des Herdenschutzes führten. Bei allen untersuchten Pferderissen wurden unzureichend ausgeführte Zäune als Ursache für das Eindringen des Wolfs identifiziert.

Mehr Informationen erhalten Sie hier: www.vfd.net

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